Die grafische Sammlung im Frankfurter Städel-Museum stammt aus den 60ern und umfasst etwa 20.000 Zeichnungen, darunter Werke von Dürer, Raffael oder Rembrandt. Zu ihrer zentralen Aufgabe gehört die Archivierung, Dokumentation, Restauration und Präsentation. Ein Umbau wurde notwendig, um dem Volumen der aufzubewahrenden Kunstwerke gerecht zu werden und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Christoph Münks entwickelte in Zusammenarbeit mit Gispert Pöppler ein Konzept, das verstellte Räume öffnete, Lichtverhältnisse verbesserte und die Klarheit des Grundrisses herausstellte. Eine neu entwickelte Galerie nutzt nun die großzügige Deckenhöhe von 5,5 m. Die Umbaumaßnahmen stehen in Beziehung zur Gebäude-Architektur: So spiegelt sich etwa die Rhythmik der Fenster in dem von Münks geschaffenen Regalsystem wider. Als Referenz für das neu entwickelte Mobiliars gilt die Formensprache der 60er Jahre.
Auftraggeber
Stáedel, Frankfurt
Partner
Gispert Pöppler
Die grafische Sammlung im Frankfurter Städel-Museum stammt aus den 60ern und umfasst etwa 20.000 Zeichnungen, darunter Werke von Dürer, Raffael oder Rembrandt. Zu ihrer zentralen Aufgabe gehört die Archivierung, Dokumentation, Restauration und Präsentation. Ein Umbau wurde notwendig, um dem Volumen der aufzubewahrenden Kunstwerke gerecht zu werden und die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Christoph Münks entwickelte in Zusammenarbeit mit Gispert Pöppler ein Konzept, das verstellte Räume öffnete, Lichtverhältnisse verbesserte und die Klarheit des Grundrisses herausstellte. Eine neu entwickelte Galerie nutzt nun die großzügige Deckenhöhe von 5,5 m. Die Umbaumaßnahmen stehen in Beziehung zur Gebäude-Architektur: So spiegelt sich etwa die Rhythmik der Fenster in dem von Münks geschaffenen Regalsystem wider. Als Referenz für das neu entwickelte Mobiliars gilt die Formensprache der 60er Jahre.
Auftraggeber
Stáedel, Frankfurt
Partner
Gispert Pöppler