Auf dem historischen Domplatz in Hamburg stand die Hammaburg, die den Ursprung der heutigen Stadt bildete und der Mariendom, der im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. Lange diente der Raum als Parkplatz, wobei seine historische Bedeutung weitgehend unbekannt blieb. In Zusammenarbeit mit Bruun & Möllers entstand ein Konzept für die Wiederbelebung und Erschließung des vernachlässigten Stadtraums.
Nach der Neugestaltung zeigt sich der Domplatz heute als großzügige Grünfläche. Besonders erwähnenswert sind die historischen Bezüge, die heute die Struktur des Platzes prägen. So wurde der Grundriss der ehemaligen Domburg als begehbarer Wall nachgebildet. Die Stahlskulptur ist gleichermaßen ein Schutzraum, der den Gründungspfählen des ursprünglichen Bauwerks ein natürliches Klima bietet. 42 Objekte aus weißem Acryl markieren die Position der Säulen des alten Mariendoms.
Auftraggeber:
Stadt Hamburg
Partner:
Bruun & Möllers
Auf dem historischen Domplatz in Hamburg stand die Hammaburg, die den Ursprung der heutigen Stadt bildete und der Mariendom, der im 19. Jahrhundert abgerissen wurde. Lange diente der Raum als Parkplatz, wobei seine historische Bedeutung weitgehend unbekannt blieb. In Zusammenarbeit mit Bruun & Möllers entstand ein Konzept für die Wiederbelebung und Erschließung des vernachlässigten Stadtraums.
Nach der Neugestaltung zeigt sich der Domplatz heute als großzügige Grünfläche. Besonders erwähnenswert sind die historischen Bezüge, die heute die Struktur des Platzes prägen. So wurde der Grundriss der ehemaligen Domburg als begehbarer Wall nachgebildet. Die Stahlskulptur ist gleichermaßen ein Schutzraum, der den Gründungspfählen des ursprünglichen Bauwerks ein natürliches Klima bietet. 42 Objekte aus weißem Acryl markieren die Position der Säulen des alten Mariendoms.
Auftraggeber:
Stadt Hamburg
Partner:
Bruun & Möllers