Auf dem Grundstück der ehemaligen Abtei Kisau im westfälischen Paderborn hat die Tap Holding ihren neuen Unternehmenssitz errichten lassen. Im Zentrum des Komplexes stehen die Ruinen eines historischen Kloster-Gebäudes sowie die unter Denkmalschutz stehende Fassade einer Klosterkirche aus der Renaissancezeit. Das Architekturbüro David Chipperfield Berlin wurde mit dem Umbau der Anlage beauftragt. Christoph Münks mit der Entwicklung einer neuen Toranlage.
Ursprünglich gab es ein Holztor in der das Kloster umschließenden Immunitätsmauer, die früher nicht nur einen physischen Schutz bot, sondern auch Kirchenrecht vom städtischen Recht schied. Christoph Münks Entwurf öffnete das Kloster bewusst zum Stadtraum hin: Eine mehrlagige Gitterstruktur schließt zwar auch weiterhin den Raum, schafft jedoch eine neue Transparenz.
Auftraggeber
TAP-Holding
Partner
David Chipperfield Berlin
Auf dem Grundstück der ehemaligen Abtei Kisau im westfälischen Paderborn hat die Tap Holding ihren neuen Unternehmenssitz errichten lassen. Im Zentrum des Komplexes stehen die Ruinen eines historischen Kloster-Gebäudes sowie die unter Denkmalschutz stehende Fassade einer Klosterkirche aus der Renaissancezeit. Das Architekturbüro David Chipperfield Berlin wurde mit dem Umbau der Anlage beauftragt. Christoph Münks mit der Entwicklung einer neuen Toranlage.
Ursprünglich gab es ein Holztor in der das Kloster umschließenden Immunitätsmauer, die früher nicht nur einen physischen Schutz bot, sondern auch Kirchenrecht vom städtischen Recht schied. Christoph Münks Entwurf öffnete das Kloster bewusst zum Stadtraum hin: Eine mehrlagige Gitterstruktur schließt zwar auch weiterhin den Raum, schafft jedoch eine neue Transparenz.
Auftraggeber
TAP-Holding
Partner
David Chipperfield Berlin