Christoph Münks arbeitet mit den Elementen, die die Erde hervorbringt: Feuer, Wasser, Kohle und Eisenerz. In seiner Schmiede entstehen funktionale Unikate von schlichter Schönheit.
Münks Arbeiten sind keine bloßen Statements. Stattdessen formulieren sie Antworten auf grundlegende Fragen: Wie entsteht ein überzeugendes Bild? Was ist überflüssig? Was angemessen? Seine Ergebnisse sind unverkennbar: Sie verzichten auf Ornament und Dekoration zugunsten von Verständlichkeit und Klarheit.
»Wenn ich eine Bronzetür baue, kann ich sicher sein, dass sie in 500 Jahren auch noch da ist. Zeit spielt hier eine ganz andere Rolle. Nämlich keine.«
Objekte, die seine Werkstatt verlassen, sind bis ins letzte Detail präzise ausgeführt, verfügen über eine erhabene handwerkliche Qualität und überdauern die Zeit. Nicht umsonst wurde Münks unlängst der Staatspreis für das Kunsthandwerk in Nordrhein-Westfalen zugesprochen.
Architekturbüros, kirchliche Träger, Institutionen aus Kunst und Kultur greifen auf seine Expertise zurück, genauso wie Privatleute mit dem Sinn für das Funktional-Schöne.
Christoph Münks arbeitet mit den Elementen, die die Erde hervorbringt: Feuer, Wasser, Kohle und Eisenerz. In seiner Schmiede entstehen funktionale Unikate von schlichter Schönheit.
Münks Arbeiten sind keine bloßen Statements. Stattdessen formulieren sie Antworten auf grundlegende Fragen: Wie entsteht ein überzeugendes Bild? Was ist überflüssig? Was angemessen? Seine Ergebnisse sind unverkennbar: Sie verzichten auf Ornament und Dekoration zugunsten von Verständlichkeit und Klarheit.
Objekte, die seine Werkstatt verlassen, sind bis ins letzte Detail präzise ausgeführt, verfügen über eine erhabene handwerkliche Qualität und überdauern die Zeit. Nicht umsonst wurde Münks unlängst der Staatspreis für das Kunsthandwerk in Nordrhein-Westfalen zugesprochen.
Architekturbüros, kirchliche Träger, Institutionen aus Kunst und Kultur greifen auf seine Expertise zurück, genauso wie Privatleute mit dem Sinn für das Funktional-Schöne.